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Induktivitäten in zwei Varianten 

In der Schule spielen Induktivitäten hauptsächlich im Physikunterricht eine entscheidende Rolle. Dabei werden Magnetfelder aufgebaut und schließlich Spannungen erzeugt. Ganz allgemein ist von elektronischen und elektrischen Bauelementen auszugehen. Diese findet man natürlich auch auf dem Sektor der Forschung und Entwicklung. Man kann zwischen der Selbstinduktion und der Gegeninduktivität unterscheiden. Als Formelzeichen wird der Großbuchstabe L verwendet. 

Induktivitäten anschaulich vermitteln

induktivitaeten

Auch komplexe Zusammenhänge können natürlich einfach dargestellt werden. Genau dieser Fakt betrifft die Induktivitäten. Bei der Vermittlung dieser komplexen Thematik kann den Schülern oder Studenten dieses wissenschaftliche Phänomen unterhaltsam und anschaulich demonstriert werden. Somit wird die Verständlichkeit natürlich angehoben und auf der anderen Seite wird der Lernfaktor entschieden angehoben. Manche Schüler fürchten eventuell dieses Thema und scheuen sich vor komplexen mathematischen Rechnungen. Dabei sollte in erster Linie auf die korrekte Formel geachtet werden. Sofern diese vorhanden ist, können die Werte mühelos eingesetzt werden. Die Berechnung ist anschließend keine wirkliche Herausforderung. Deshalb ist das Verständnis für die Induktivität sehr viel wichtiger. Denn nur wenn ein Thema zuerst verstanden wird, kann es anschließend auch erfolgreich absolviert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Unterricht nicht zu abstrakt gehalten wird und die Lernenden mit Begeisterung dabei sind. Idealerweise orientiert man sich an haushaltsüblichen Geräten, wie bspw. dem vollelektronischen Durchlauferhitzer.

Induktivitäten bei der Audio-Technik

Die Greifbarkeit bei technischen und wissenschaftlichen Gebieten ist immer sehr wichtig. Genau deshalb sollte man das Thema der Induktivitäten möglichst praxisbezogen verstehen. Es handelt sich nicht um abstrakte Formen oder Gleichungen. Stattdessen helfen praktische Beispiele für ein besseres Verständnis. Dies trifft zum Beispiel auf die Verwendung verschiedener Audio Geräte zu. Diese könnten ohne Induktivitäten nicht benutzt werden. Dies kann experimentell nachgeprüft werden oder man interessiert sich für die Funktionsweise und kann eigenhändig auf dem Gebiet der Hochfrequenztechnik tätig werden. Wer es möchte und vielleicht interessiert ist, der kann sich natürlich entsprechende Literatur zum Thema aneignen. Praktisch sind ebenso diverse Tipps und Anleitungen, welche in Ton und Bild angeboten werden. Dabei wird die Wichtigkeit der Induktivitäten nochmals bekräftigt.

Induktivitäten sind unverzichtbar

Bei jedem einzelnen elektrischen Bauelement sind Induktivitäten zu finden. Um Einschaltstromspitzen zu vermieden, werden Induktivitäten z.B. auch beim Elektrokettenzug (zum Heben und Halten von Lasten) geschaltet,  kommen beim Autotransportanhänger zum Einsatz, oder beim elektrischen Kamin. Somit wären die unterschiedlichsten Ausführungen ohne die passenden Induktivitäten nicht realisierbar. Obwohl sich natürlich nicht jeder mit den exakten Zusammenhängen, Bestimmungen und Messwerten beschäftigen wird, ist die Relevanz nicht zu leugnen. Nur somit wird es möglich, die einzelnen technischen Geräte nutzen zu können. Dieses physikalische Teilgebiet kann als durchaus spannend betrachtet werden. Natürlich sollte man sich dafür einige wissenschaftliche Grundlagen aneignen. Ist man jedoch einmal genauer zu diesen Dingen vorgestoßen, so wird schnell eine gewisse Faszination erkennbar. Besonders gut ist dabei, dass sämtliche theoretische Behauptungen gut in der Praxis demonstriert werden können. Ein Versuchsaufbau kann dabei einfach erfolgen und dabei können die Induktivitäten abgelesen werden.